Ein fundiertes Jahrgangskombi- Konzept ist Grundvoraussetzung für die Flex- GS
Die Heterogenität (alters- und leistungsbezogene Unterschiede) wird als Chance genutzt, gezielt von- und miteinander zu lernen.
Die Flex- GS knüpft an die Vorerfahrungen der Kinder und führt die vertraute Situation des miteinander Arbeitens und Lernens unterschiedlicher Arbeitsgruppen fort.
Die „älteren Kinder“ können ihr Wissen vertiefen, indem sie erklären. Erklären ist eine hohe Form des Verstehens!
„Jüngere Kinder“ lernen zusätzlich durch Zuschauen und Nachmachen
Die erhöhte Heterogenität erfordert differenzierten Unterricht
Die Regelbesuchszeit beträgt zwei Schuljahre
Entsprechend der individuellen Leistungsfähigkeit der Kinder besteht die Möglichkeit eines dritten Schulbesuchsjahres, ohne Wechsel des Klassenverbandes.
Dieses dritte Schulbesuchsjahr wird nicht auf die Pflichtschulzeit angerechnet.
Kinder, die in ihrer Lern- und Sozialentwicklung schnell voranschreiten, können bereits nach einem Schulbesuchsjahr in die dritte Jahrgangsstufe aufrücken, wenn sie von der sozialen und kognitiven Reife her so weit sind.
In der Grafik sind nochmals die wichtigen Kernelemente der "flexiblen Grundschule" dargestellt.
Wir benötigen Ihre Zustimmung zum Laden der Übersetzungen
Wir nutzen einen Drittanbieter-Service, um den Inhalt der Website zu übersetzen, der möglicherweise Daten über Ihre Aktivitäten sammelt. Bitte überprüfen Sie die Details in der Datenschutzerklärung und akzeptieren Sie den Dienst, um die Übersetzungen zu sehen.